Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Der 12. Oktober 2022 war ein Mittwoch in der letzten Woche vor den Herbstferien.
So richtig wach bin ich noch nicht. Bei 2 °C und Dunkelheit zieht es mich auch eher wieder zurück ins Bett. Aber nützt ja nix: Die Kinder müssen zur Schule und die Hunde wollen raus.
Für die Elbe-Runde bin ich definitiv nicht richtig angezogen. Da ist es ja oft noch ein Stück kälter 🥶. Also bleib ich bei der etwas windgeschützteren Varainte meiner Morgenrunde – und werde freundlich begrüßt.
… 🐕🚶♀️ …
Wieder zu Hause starte ich meinen Arbeitstag mit einer Yager-Code-Selbstanwendung. Es gibt da seit einigen Tagen ein Thema, das mich emotional immer wieder überreagieren lässt. Das Thema an sich ist tatsächlich auch grenzwertig und kann zu einem ernsthaften Problem führen. Aber meine Reaktion darauf ist eben überhaupt nicht hilfreich. Was es allerdings genau jetzt bräuchte. Und bei sowas mach ich ja gerne kurzen Prozess: Nach 20 Minuten Yager-Code beschäftigt mich dieses Thema zwar immer noch, aber es brodelt nichts mehr. Ich kann gelassen und lösungsorientiert an die Sache gehen. Schon nach den ersten 2 Minuten war ich innerlich ruhig und entspannt.
Jetzt habe ich auch den Kopf frei und kann mit der eigentlichen Arbeit anfangen: Bevor ich ein paar Coaching-Mails beantworte, beginne ich damit, die Anmeldeseite für das neue Jahrescoaching zu erstellen. Eigentlich wollte ich 2023 pausieren, um mir Zeit für ein paar Entscheidungen und Anpassungen zu nehmen. Da dann aber doch alles mit einem Mal sehr klar war, starte ich ab Januar sehr gerne in die nächste Runde. In meiner Menschenfieber-Post habe ich schon über alles Wesentliche informiert und auch direkt die ersten (noch unverbindlichen) Voranmeldungen bekommen.
Gartenpause am Nachmittag bei sonnigen 17 °C. Der Hund bewacht übrigens gerade einen Apfel. 😄
Es ist richtig schön und wunderbar ruhig hier draußen. ☀️
Kurze Kuschelpause …
… und dabei mal eben bei Facebook reinschauen – wo mir diese Erinnerung angezeigt wird. 🥰
Die Vorbereitungen für den Schulwechsel meines Sohnes, inkl. Bewerbung, nehmen so langsam Form an. Und wir lernen ein bisschen für den nächsten Test …
… bis ich meine Tochter vom Training abhole.
Feierabend nach einem langen Tag. Zumindest für die Kinder. Auf mich warten noch 1-2 Coaching-Mails. 😊
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an etwas erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Du kannst mir jederzeit auf meine Mails antworten, wenn du deine Gedanken mit mir teilen möchtest. Ich freue mich immer über einen kurzen Austausch. 😊
Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden.
Ich versende die Mails über einen deutschen Newsletter-Anbieter mit hohen Datenschutz-Standards. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.
Psychologisches Kartenlegen als Klärungshilfe: Tarot-Abend am 25. April 2025 inkl. E-Mail-Beratung >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.
Meine neuesten Blogartikel
Du bewirkst mehr, als du glaubst
Fühlst du dich oft kleiner, als du bist? Empfindest dich oder deinen Beitrag als nicht hilfreich und nicht gut genug? Obwohl du eigentlich so viel zu geben hättest? In diesem Monatsimpuls schauen wir, warum es dir möglicherweise so geht und wie du mit dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, umgehen kannst.
Monatsrückblick März 2025: E-Mails, Tarot & Feedback
Die letzten Wochen waren ziemlich turbulent. Irgendwas war immer. Mit den Kindern, den Hunden, der Gesundheit oder der Technik … Kaum ein Tag lief nach Plan. Vieles blieb liegen. Wie ich den März 2025 sonst noch erlebt habe, kannst du in meinem Monatsrückblick lesen.
Resilienz im Alltag: Wie kleine Gesten uns stärken
Manchmal sind es die kleinsten Dinge, die am meisten bewirken. Eine Tür aufhalten, ein Lächeln schenken, ein kurzes Gespräch – und plötzlich fühlt sich jemand gesehen und gestärkt. Resilienz bedeutet nicht nur, Belastungen standzuhalten, sondern auch die kleinen Geschenke des Alltags wahrzunehmen und zu spüren, wann es sich gut anfühlt, für andere da zu sein und wann wir uns hingegen selbst schützen müssen. In diesem Artikel teile ich eine Erfahrung, die mich daran erinnert hat, wie kleine Gesten uns und andere stärken können. Denn wir können auch geben, ohne uns aufzuopfern. Und das geht viel leichter, als wir oft denken.
Trackbacks/Pingbacks