Auf einem Geländer im Wald klebt ein Aufkleber. Auf diesen wurde mit Edding ein Herz gemalt. Das Foto hat die Aufschrift: Darf ich mich in einer Beziehung auf meinen Partner verlassen? | eine Frage aus dem Blog-Briefkasten

Wir alle wünschen uns in einer Beziehung Verlässlichkeit und Sicherheit. Aber was, wenn der Partner, den man immer für loyal und verantwortungsbewusst gehalten hat, die Beziehung plötzlich und ohne triftigen Grund beendet? Worauf beruht echte Verlässlichkeit? Und was kann man tun, wenn man plötzlich alleine dasteht und das Vertrauen erschüttert wurde?

Ursprung dieser Gedanken war eine Frage, die mich über den Blog-Briefkasten erreichte und auf die ich mit diesem Artikel sehr gerne antworte.

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Möchtest du auch Fragen oder Gedanken einwerfen, die dich beschäftigen? Hier geht’s zum Blog-Briefkasten. 

Du hast schon mal eine Frage gestellt? Dann findest du hier alle bisherigen Antworten.

Inhalt

Die vollständige Frage aus dem Blog-Briefkasten

Ist man in einer Beziehung für den anderen (mit)verantwortlich?

Kann man Verlässlichkeit in einer Beziehung erwarten?

Plötzliche Trennung: Wenn das Vertrauen zerbricht

Was du tun kannst, wenn du keine Antworten bekommst

Formuliere selbst eine Antwort

Akzeptiere, dass es manchmal keine Antworten gibt

Finde mit kleinen werteorientierten Schritten in den Alltag zurück

Ziehe einen symbolischen Schluss-Strich

Gib der Erfahrung einen Sinn

Fazit

Die vollständige Frage aus dem Blog-Briefkasten

Liebe Anett! Mich beschäftigt die Frage, ob man sich in einer Beziehung nicht auf den Partner verlassen darf. Also, meiner Meinung nach übernimmt man auch ein Stück weit Verantwortung für den anderen, wenn man eine Beziehung eingeht und diese lange besteht – also nicht, wenn man nur ein paar Wochen oder Monate zusammen ist. Ich finde, dass man nicht nur für das eigene, sondern auch für das Wohlergehen des Gegenübers (mit)verantwortlich ist.

Zu meiner Geschichte: ich wurde vor einiger Zeit nach fast 15 Jahren Beziehung aus (für mich) heiterem Himmel brutal gesingelt. Mir wurde, für mich grundlos, alles genommen, was für mich wichtig war: mein Geliebter, mein Zuhause, meine zweite Katze, meine Schwiegereltern (die ich sehr geliebt habe), meine Sicherheit … Ich hatte ihm vertraut und mich darauf verlassen, dass er mich nie verlassen würde, wenn nicht ein wirklich triftiger Grund vorliegen würde (z. B. Fremdgehen). Er hatte auch immer betont, wie wichtig Verantwortung für und Loyalität gegenüber dem Partner in einer Beziehung sei. Alles nur leere Worte?? Er wirkt, als hätte man ihn einer Gehirnwäsche unterzogen, plötzlich war er ein völlig anderer Mensch, ich verstehe das alles nicht …

Ganz herzlichen Dank für deine Frage und dass du dich mir so offen mitteilst. Plötzliche Trennungen, so wie du sie erlebt hast, können tiefe emotionale Wunden hinterlassen, die nur schwer heilen, weil man einfach nicht versteht, was passiert ist. Ich hoffe, meine Antwort hilft dir, das Geschehene zu verarbeiten und wieder Vertrauen zu fassen.

Für mich haben sich beim Lesen vier zentrale Themen gezeigt, auf die ich etwas näher eingehen möchte. Solltest du dazu tiefergehende Fragen haben, melde dich einfach noch mal.

Ist man in einer Beziehung für den anderen (mit)verantwortlich?

In der Beziehung hat man natürlich eine gemeinsame Verantwortung, nämlich die der Beziehungspflege. Geht es der Beziehung gut, geht es den Menschen darin gut.

Es ist dennoch wichtig, klar abzugrenzen, dass Verantwortung für die Beziehung nicht Verantwortung für den Partner bedeutet. Wenn du möchtest, schau dir mal diesen Blogartikel an, da habe ich genau diese Frage anhand eines Beispiels beantwortet: Gibt es eine gemeinsame Verantwortung für den Umgang miteinander?

Wenn ich deine Geschichte lese, habe ich das Gefühl, dass es nur nebensächlich um die Verantwortung geht. Es geht viel mehr um Vertrauen. Du hast dich auf deinen Partner verlassen. Das heißt, du hast ihm vertraut. Dieses Vertrauen wurde durch die plötzliche und für dich grundlose Trennung gebrochen. Und wahrscheinlich wirkt sich das Erlebte auch auf dein Vertrauen gegenüber anderen Menschen aus.

Kann man Verlässlichkeit in einer Beziehung erwarten?

Wenn man sich auf den langjährigen Partner, der immer wieder betont, wie wichtig Verantwortung und Loyalität in einer Beziehung sei, nicht verlassen kann, auf wen dann?

Was zu der Frage führt, ob man Verlässlichkeit in einer Beziehung einfordern kann. Oder ob man besser keine großen Erwartungen haben sollte.

Das hängt natürlich sehr von den Werten ab, die man in einer Beziehung leben möchte. Wenn du dir einen Partner wünschst, auf den du dich verlassen und dem du vertrauen kannst, dann darfst du dich auch auf genau diese Verlässlichkeit stützen. Verlässlichkeit gibt Sicherheit und Halt. Auch wenn wir am Ende immer für uns selbst verantwortlich sind, brauchen wir ein soziales Netz, das unsere wichtigsten Werte teilt. Damit erfüllen wir uns wichtige psychologische Grundbedürfnisse.

Aber Achtung: Wir dürfen grundsätzliche Verlässlichkeit nicht mit einer Garantie verwechseln. Das heißt, wenn du dich mit deinem Partner darauf einigst, dass ihr euch (in schwierigen Zeiten) gegenseitig unterstützt, können sich dennoch Bedürfnisse, Gefühle und Umstände verändern. Und manchmal ist man dann nicht mehr in der Lage dazu, diese Vereinbarung einzuhalten. Verlässlichkeit beruht auf Vertrauen und guter Kommunikation beiderseits, nicht auf starren (unausgesprochenen) Erwartungen.

Es scheint, als fand die Kommunikation bei euch nicht ausreichend statt. Aus welchen Gründen auch immer. Das bedeutet aber nicht, dass du dich in einer Beziehung nicht auf deinen Partner verlassen darfst. Es ist einfach wahnsinnig wichtig, die eigenen Erwartungen, Bedürfnisse und Grenzen immer wieder klar mitzuteilen. Wenn es etwas gibt, was verunsichert oder unzufrieden macht, sollte das angesprochen werden. Das kann einem schwerfallen, da es sich unangenehm anfühlt und verletzbar macht. Hier braucht es unbedingt Vertrauen. Es kann sein, dass dein damaliger Partner dieses Vertrauen nicht aufbringen konnte. Was absolut nicht an dir liegen muss. Für ihn war der plötzliche Abbruch wahrscheinlich einfacher.

Plötzliche Trennung: Wenn das Vertrauen zerbricht

Du schreibst, dass er sich sehr plötzlich verändert hat und du all das nicht verstehst. Hier können wir nur spekulieren, was letztlich zu diesem Schritt geführt hat. Und ich glaube, genau das ist der Punkt: Du verstehst nicht, was passiert ist und kannst es deswegen nicht verarbeiten.

Eine unerwartete Trennung kann uns viel stärker erschüttern als eine Trennung, die sich durch offensichtliche Probleme bereits angekündigt hat. Denn auf etwas, das sich (bewusst oder unbewusst) ankündigt, können wir uns innerlich vorbereiten.

Kommt die Trennung plötzlich, zieht es einem den Boden unter den Füßen weg. Es kann sich anfühlen, als fällt einem das komplette Leben auseinander. Wenn wir nicht verstehen, was passiert ist und wie das passieren konnte, zweifeln wir außerdem unsere Wahrnehmung an. Du hast dich z. B. gefragt, ob das alles nur leere Worte waren. Und vermutlich fragst du dich auch, ob du das nicht doch irgendwie hättest kommen sehen müssen?

Dieses Anzweifeln der eigenen Wahrnehmung, kann es schwer machen, in neuen Beziehungen wieder Vertrauen zu fassen. Du weißt nicht, ob du dich auf dich selbst und deine eigene Wahrnehmung verlassen kannst. Und das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt!

Menschen können ihre eigenen Unsicherheiten, Unzufriedenheiten und Probleme manchmal verdammt gut verbergen. Manchmal haben wir diesen Menschen gegenüber ein komisches Gefühl, aber eben nicht immer. Es gibt keine Garantie, dass wir mit unserem Bauchgefühl richtig liegen. Deswegen sollten wir uns aber nie komplett in Frage stellen.

Was du tun kannst, wenn du keine Antworten bekommst

Ich kann dir nicht sagen, ob es nur leere Worte von ihm waren. Ich neige allerdings sehr dazu, grundsätzlich das Gute im Menschen zu sehen. Daher war mein erster Gedanke: Vielleicht hat er es 15 Jahre lang tatsächlich so gemeint. Und dann hat sich irgendwas verändert. Vielleicht hat er gemerkt, dass er sich selbst etwas vormacht. Vielleicht ist irgendwas anderes passiert, das diesen plötzlichen Umschwung brachte. Wir wissen es nicht.

Du hast geschrieben, es ist schon einige Zeit her. Hast du die Möglichkeit, ihn (noch mal) um Klärung zu bitten? Manchmal hilft der zeitliche Abstand und ein klärendes Gespräch wird doch noch möglich.

Wenn du keine Antworten von deinem damaligen Partner oder seinen Eltern bekommen kannst, gibt es andere Möglichkeiten, das Warum-Karussell in deinem Kopf anzuhalten und das Vertrauen (in dich selbst) wieder aufzubauen.

Formuliere selbst eine Antwort

Du kannst dir z. B. selbst eine Antwort formulieren. Auch wenn du nicht genau wissen kannst, ob deine Antwort die richtige ist, hilft sie dabei, einen Punkt zu setzen – solange es für dich nachvollziehbar und logisch klingt.

Wichtig: Widerstehe der Schuldfrage und suche nach einer sachlichen und ruhig auch vagen Erklärung, wie z. B.: „Vielleicht hatte er Probleme und konnte sich mir gegenüber nicht öffnen.

Es geht weniger darum, was nun tatsächlich der Grund war, sondern viel mehr darum, wie du jetzt mit der Situation umgehen kannst. Sodass du dich nicht in einer lähmenden Endlosschleife verfängst.

Akzeptiere, dass es manchmal keine Antworten gibt

Wenn es dir schwerfällt, selbst eine Antwort zu formulieren, kannst du dich auch darin üben, zu akzeptieren, dass es manchmal keine vollständigen Antworten gibt.

Es wird immer irgendetwas geben, das du nicht (vollständig) verstehen wirst. Und das ist okay, weil du dein Leben davon nicht abhängig machst. Mache dir bewusst, dass du viele Dinge zwar nicht kontrollieren kannst, dass du aber jederzeit selbst entscheidest, wie du damit umgehst.

Finde mit kleinen werteorientierten Schritten in den Alltag zurück

Wenn du dich gerade sehr ohnmächtig fühlst und nicht weißt, wie du in einen guten Alltag zurückfinden kannst, frage dich, welche Werte dir im Leben besonders wichtig sind. Wie kannst du zunächst einen dieser Werte mehr in deinen Alltag integrieren? Denke dabei in ganz kleinen Schritten.

Wenn dir z. B. soziale Kontakte und Verbundenheit wichtig sind, könntest du (regelmäßig) eine kurze Nachricht an eine Person schicken, die dir wichtig ist. Gar nicht unbedingt, weil du dich mit ihr treffen oder tiefer austauschen möchtest. Sondern einfach nur, um zu spüren, dass jemand da ist.

Oder wenn dir Verlässlichkeit wichtig ist, könntest du den Fokus darauf legen, dir selbst gegenüber verlässlich zu sein. Dafür kannst du dir z. B. eine kleine Selbstfürsorge-Routine aufbauen, wie jeden Abend eine Tasse Tee trinken, morgens ein paar Minuten in dein Journal schreiben oder täglich eine kleine Runde spazieren gehen.

Ziehe einen symbolischen Schluss-Strich

Unabhängig davon, ob du Antworten erhältst oder nicht, kannst du einen symbolischen Schluss-Strich ziehen.

Du könntest z. B. einen Brief an deinen Ex-Partner schreiben und einmal alles rauslassen, was dich belastet und beschäftigt. Diesen Brief kannst du anschließend verbrennen, zerreißen oder in einen Fluss werfen. Solche Rituale können helfen, loszulassen und nach vorn zu schauen.

Gib der Erfahrung einen Sinn

Versuche auch, die Trennung ganz bewusst als Neuanfang zu betrachten und frage dich dafür: Welche positiven Erkenntnisse kann ich aus dieser schmerzhaften Erfahrung ziehen und in meinen neuen Lebensabschnitt mitnehmen?

Denke hier auch ein bisschen um die Ecke: Vielleicht zeigte sich, dass du dich zwar nicht auf diese Beziehung, aber dafür auf bestimmte andere Menschen verlassen kannst. Oder du hast erkannt, dass es trotzdem weitergeht und dass du klarkommen kannst.

Durch diesen Perspektiv-Wechsel gibst du der schmerzhaften Erfahrung einen Sinn. Das kann es leichter machen, sie zu verarbeiten.

Fazit

Auch, wenn in einer Beziehung jeder für sich selbst verantworlich bleibt, darfst du dich dennoch auf den Partner verlassen. Verlässlichkeit gibt Sicherheit und Halt. Wir alle brauchen ein soziales Netz, das unsere wichtigsten Werte teilt. Damit erfüllen wir uns wichtige psychologische Grundbedürfnisse.

Sich auf jemanden verlassen zu können ist allerdings keine Garantie für die Beziehungserhaltung. Ein „Ich bin für dich da“ bedeutet nicht „unter allen Umständen, egal was passiert“, sondern: „Solange ich kann, will und es für uns beide passt.“

Eine gesunde Verlässlichkeit beruht auf Vertrauen, guter Kommunikation und Wertschätzung. Es ist wichtig, die eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen immer wieder klar mitzuteilen und nicht in eine stille Erwartungshaltung zu rutschen. Wenn du dich also das nächste Mal fragst, ob du dich auf jemanden verlassen kannst, dann frage dich auch, was du selbst brauchst, um dich sicher und gesehen zu fühlen.

Wenn du deine Werte und Bedürfnisse mitteilst, ist das zwar leider keine Garantie für eine dauerhaft funktionierende Beziehung, du übernimmst damit aber deinen Teil der Verantwortung.

Selbst wenn du alles richtig machst, kann der andere dennoch entscheiden, die Beziehung auf unschöne Art zu beenden. Das lässt sich leider nicht immer verhindern. Doch vielleicht hilft es, dich daran zu erinnern, dass du jederzeit selbst entscheidest, wo du deine Grenzen setzt und wie du mit schwierigen Situationen umgehen möchtest.

Manche Erfahrungen können unser Vertrauen ganz schön auf die Probe stellen. Ein grundsätzliches Misstrauen sollte aber, meiner Ansicht nach, nie die Lösung sein. Wenn ich dich irgendwie dabei unterstützen kann, das Vertrauen in dich selbst und in andere Menschen wieder herzustellen oder zu festigen, meld dich jederzeit – gern auch wieder über den Blog-Briefkasten.

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